Chronisch degenerative Kniegelenkerkrankung, welche überlastete oder in ihrer natürlichen Funktion gestörte Kniegelenke befällt. Dabei kommt es zur Veränderung des Gelenkknorpels bis zu dessen völliger Zerstörung und zu immer wieder auftretenden serösen Gelenkergüssen.

Knochenvorsprünge an der äußeren und inneren Seite des oberen Sprunggelenks

Kontinuitätstrennung (vollständige Durchtrennung) des Knochens durch Verletzung, längere rhythmische Beanspruchung oder herabgesetzte Belastungsfähigkeit (Fraktur).

Sie entsteht entweder direkt durch Kontakt mit Bakterien bei Verletzungen oder fortgeleitet auf dem Blutweg, wenn eine Infektion mit Bakterien an einem anderen Ort im Körper vorhanden ist

Entgegenwirken der Feststellungen des Fußes.

Im Bereiche des Fußskeletts Wölbung an der Innenseite, die sich vom vorderen Teil des Fersenbeines bis zum 1. und 2. Mittelfußköpfchen erstreckt.

Die eingebaute Längsgewölbestütze erlaubt die optimale Fußbettung unter Einbeziehung der ganzen Fußfläche in den Belastungsbereich. Entlastung der Fußwurzel, keine Stellungskorrektur. Ist dort anzuwenden, wo Einlagenversorgung ungünstig => sehr leichter Damenschuh, Turn- und Sportschuhe.

Nach der Gestalt des Fußes hergestellte Holz- oder Kunststoffform, über der Schuhwerk oder Fußstützen gearbeitet werden.

Aus elastischem Gewebe bestehende strangförmige Gebilde, welche die einzelnen Skelettteile an den Gelenken miteinander verbinden.

Gelenklinie zwischen den Fußwurzelknochen einerseits und Mittelfußknochen andererseits

siehe Knöchel

Zur Mittellinie des Körpers zu gelegen, mittelwärts, einwärts

Bezeichnung für den äußeren und inneren halbmond- bzw. sichelförmigen Knorpel im Kniegelenk, der zwischen Oberschenkelkondylen und Schienbeinkopf eingelagert ist. Jeder der Meniskusmonde ist im Querschnitt keilförmig gestaltet mit einer Basis nach außen und einer nach innen geschärften Schneide.

Sammelbegriff für Krankheits- bzw. Schmerzerscheinungen im Bereiche des Mittelfußes. Ursache ist hauptsächlich die Senkung der Fußquergewölbes, wie beim Spreizfuß ( meist auch beim Hallux valgus oder Hohlfuß)

Metatarsalknochen, Mittelfußknochen